Sieben plastische Arbeiten aus Gips, Keramik und Neonglas 

Sockel zum Objekt aus Gipskarton 

Ohne Titel: 1-7 

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Das Projekt “KAUPLUMPAUSE“ (Arbeitstitel) besteht aus einem Workshop vor Ort am GSG Gymnasium Osnabrück und der Anfertigung einer Aluminiumplastik mit dauerhafter Installation. In dem Workshop werden die Künstler Fragmente aus dem Alltag der Schüler:innen, Lehrer:innen und Angestellten der Schule abformen und sammeln. Anschließend wird das Objekt in Zusammenarbeit mit der Kunstgießerei Anft (Drensteinfurt) in Aluminium gegossen. In der letzten Phase lackiert und aufgestellt, soll das Kunstwerk dem Schulhof dauerhaft eine identitätsstiftende Bedeutung verleihen. Es wird ein buntes vielschichtiges Kunstwerk entstehen, das in seiner Lesart und Bedeutung offen ist. Es ist Vermächtnis der gegenwärtigen Zeit, ein psychologisches Abbilds eines Ortes.

Der Künstler Samuel Treindl hat für das Hotel und Restaurant Krone in Weil leuchtende und zugleich transparente Spuckschutz Trennwände entworfen. Ursprünglich war zur Art Basel die Installation an der Architektur des Hotels Krone geplant.

Produktionsskulptur am Rundgang der Kunstakademie in Münster 2017. Bearbeitung der Bronze Skulptur für den Westpark in Dortmund.

Stapelstuhl Skulptur aus der Serie "anarchistische Produktion" Sieben übereinander gestapelte Stühle lackiert.

Sieben plastische Arbeiten aus Gips, Keramik und Neonglas 

Sockel zum Objekt aus Gipskarton 

Ohne Titel: 1-7 

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